Wichtiger Hinweis zur Abholung vorbestellter Karten
Bestellte Karten können in meiner Kartenvorverkaufsstelle: Architekturbüro Kehrbach – ebenfalls Nördliche Ringstraße 9 – Schwabach abgeholt werden.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr und am Freitag bis 15.00 Uhr – immer durchgehend.
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Oktober
„Denk´ Dir nix!“ – Mundart-Kabarett von und mit Sven Bach
„Denk´ dir nix!” ….schon fast die hochdeutsche Variante von „dou di ned o´“ oder anderen Aussprüchen der Franken bei vielen Situationen. Als überzeugter Franke zitiert, schildert, beschreibt, arbeitet, ja zelebriert er förmlich die Eigenheiten der Franken und der Menschen um sich herum. Und dies ohne zu vergessen, dass er selbst „zu die Leut'“ gehört. Auch in seinem neuen Programm „Denk´ dir nix!“ bezieht Sven Bach alle mit ein. Herzlich, fränkisch, bodenständig und auch für Nichtfranken, Zugezogene und Sympathisanten ein Programm…
Mehr erfahren »Graceland – Tribut an Simon & Garfunkel
Nahe am Original, ohne zu kopieren. Mit dem nötigen Respekt vor den großen Kompositionen und dem Anspruch an sich selbst, musikalisch hochwertige Interpretationen der Welthits von Simon & Garfunkel zu bieten. Das ist das Simon & Garfunkel Tribute Duo: Thomas Wacker und Thorsten Gary, die mit ihren Gitarren und Stimmen seit Jahren in Deutschland unterwegs sind und die Konzertbesucher mit den bekannten Klassikern begeistern.
Mehr erfahren »Klaus Karl-Kraus … fasst’zam
Klaus Karl-Kraus mit neuem Bühnenprogramm „KKK….fasst’zam“ Eine Zwischenbilanz. Horch, horch halt a mol! Horch halt her! Konnstes hör'n? Des is a Echo. Obber horch. Des is ganz anders, als ich es neig'rufn hob. Do is so viel zamkumma, in 40 Johr. Und des muss etz a mol raus. Mogst'es hör'n? In seinem neuen Kabarett-Programm zieht Klaus Karl-Kraus eine Zwischenbilanz. Es ist keine Abrechnung. Es ist die Summe eines immer künstlerischen und immer den Menschen zugewandten Lebens. Und da kommt ganz…
Mehr erfahren »November
O´Malley´s
Bereits seit 1984 spielt sich "O'Malley´s" durch Deutschland. Ursprünglich als reine Irish-Band geplant, hat sich das Programm den Publikumserfahrungen im "Live-Betrieb" angepasst und erlaubt somit auch Ausflüge in den schottischen und amerikanischen Folk sowie in Bluegrass, Country und schlimmstenfalls auch mal ins fränkische. Gegründet wurde die Formation von Multi-Instrumentalist Oswald Schimek (Gitarre, Harp, Banjo, Mandoline, Flöte, Vocal) und Wende Weigand (Gitarre, Vocal). Seit 1995 komplettiert ein Saiteninstrumentalist der besonderen Art das Trio: Matthias Merzbacher, mal streichzart, mal wild fiddelnd an…
Mehr erfahren »„Macht ja sonst keiner!“
TBC – Totales Bamberger Cabaret mit neuem Programm Egal, wo man hinschaut: Alle sind am Machen! Die einen machen ihre Arbeit, die anderen nur Ärger, einige machen gar nichts – und TBC macht das, was TBC schon immer am besten kann: Spaß! Und warum? Ganz einfach: Macht ja sonst keiner! Also hören Sie auf, sich etwas vorzumachen – das können wir viel besser! Wir machen Ihnen von Sketchen über Songs, Parodien und Luftschlagzeug so einiges vor – mit neuem Programm,…
Mehr erfahren »Dezember
SVEN BACH – „Weihnacht´n und sunsd nu wos!“
„Weihnacht´n und sunsd nu wos!“ Das Weihnachtsprogramm des Mundart- und Mundwerkakrobaten Sven Bach beleuchtet alle Feinheiten der Vorweihnachtszeit und des Trubels vor und um Weihnachten herum. Er bedauert die Ehemänner im Geschenkkaufwahn und gewährt Einblick in das Seelenleben eines Frankens in der hektischen Zeit. Die schon fast „kultige“ Geschichte vom Tannenbaum fehlt dabei ebenso wenig wie ein Streifzug durch die fränkischen Essgewohnheiten, Begegnungen mit dem in Franken so gefürchteten „Bulzermärtl“, Vereinsweihnachtsfeiern und vielen anderen Begebenheiten „rund um die Tooch“. „Weihnacht´n…
Mehr erfahren »Wolfgang Buck mit seinem neuen Programm „VISÄWIE“
VISÄWIE „Des lichd visäwie vom Bohnhof“ - mit dieser Ortsangabe zeigte Wolfgang Bucks Oma Kuni, dass sie durchaus Fremdsprachen beherrschte. Das Programm VISÄWIE ist nach dieser vereinsamenden Coronazeit eine Reminiszenz an die Menschen gegenüber – an die NachbarInnen, an die FreundInnen und auch ans lange vermisste Konzertpublikum. Die Leute visäwie, nach denen man sich monatelang gesehnt hat. Visäwie, das können aber auch die Menschen auf der anderen Seite einer Grenze sein. „Die da drüben“ – von denen man zu wenig…
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